Die Seebrücke Wuppertal will mit einem Gedenkort an die Flüchtlinge erinnern, die auf der Flucht nach Europa gestorben sind. "Gemeinsam mit allen Unterstützer:innen laden wir zur Einweihung des Gedenkortes ein."
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine ist ein furchtbares Verbrechen. Leider gehört zu den dort verteidigten westlichen Werten auch der Rassismus.
Ein kritisches Video über die Barmer Corona-Proteste vom 18. Dezember 2021 wurde wegen angeblicher Richtlinienverstöße gesperrt. Das Medienprojekt protestierte - letztlich erfolgreich.
„Borga“ folgt dem Leben der Hauptfigur Kojo während seiner Kindheit und Jugend in bitterer Armut in Ghana und als junger Erwachsener nach seiner Auswanderung nach Deutschland.
Oxfam beschreibt in dem erschreckenden Bericht „Gewaltige Ungleichheit“, wie stark die ohnehin große Ungerechtigkeit auf globaler Ebene in Pandemiezeiten zugenommen hat.
Für den 19. Januar wurde vonseiten der Gruppe „CoronaReportWuppertal“ zu einem „Spaziergang“ im Stadtteil Elberfeld aufgerufen. Sie schrieben, sie würden „für Grundrechte und Selbstbestimmung“ spazieren gehen. Es handelt sich aber nicht um harmlose Spaziergänger*innen.
"Umweltrassismus" zeigt sich auch in Deutschland: Einerseits auf lokaler Ebene, wenn aufgrund ihrer Herkunft benachteiligte Menschen in Stadtteilen mit hoher Verkehrs- und Umweltbelastung leben müssen. Anderseits im globalen Maßstab, wenn die Folgen von Klimawandel und Naturzerstörung in Ländern des globalen Südens besonders spürbar sind. Damit beschäftigt sich eine Studie der Heinrich-Böll-Stiftung.
Der Kurzfilm „Unsere Realität“, wurde von Schülerinnen des Wuppertaler Ganztagsgymnasium Johannes Rau mit Unterstützung des Medienprojektes Wuppertal produziert. Fünf junge Frauen erzählen über ihre Alltagsrealität, schwarz zu sein.
„Es ist den Rechtsextremisten nur innerhalb ihrer eigenen Szene gelungen, das Symbol „9. November“ mit ihren eigenen Inhalten zu besetzen. Aber jeder, der heute dieses Datums gedenkt, sollte sich dessen Ambivalenz bewusst sein, denn es ist nicht zu leugnen: Auch für Hitler war es ein Gedenktag.“ Anton Maergele
Samstag 09. Oktober 2021, 14.00 Uhr /
Treffpunkt: Parkplatz vor dem Café Tacheles, Rudolfstr. 125 /
TN-Beitrag € 5,- /
Veranstalter: Arbeit und Leben Berg-Mark
Unser Gastautor Shamsul I. hat diesen Text anlässlich der Black Lives Matter Demo zum George Floyd Tag in Wuppertal am 25.05.2021 geschrieben und beschreibt in seinem Text, wieso All Lives Matter keine Antwort auf Black Lives Matter sein kann.
Renate Künast (Grüne, Politikerin) klagt auf Löschung von rechtswidrigen Postings.
Konkret geht es in dem Prozess um ein Meme, das ein Bild der Politikerin mit einem Falschzitat zeigt.
Das neue Internetportal „Stark im Amt“ richtet sich in erster Linie an Betroffene von Hate Speech und bietet konkrete Tipps für Kommunalpolitiker:innen.
Der Wuppertaler Bundestagsabgeordnete Helge Lindh seziert in einem fiktiven Dialog zwischen Faust und Mephisto den AfD-Antrag zur kulturellen Identität.